Obwohl sie zu den zurückhaltendsten Mitgliedern der europäischen High Society zählt, zieht sie stets die Aufmerksamkeit auf sich. Prinzessin Alexandra von Hannover, Tochter von Prinzessin Caroline von Monaco und Ernst August von Hannover, ist nicht nur für ihr königliches Erbe bekannt, sondern auch für ihre feste Beziehung zu Ben-Sylvester Strautmann, einem Mann, der ebenso darauf bedacht ist, sich aus der Öffentlichkeit herauszuhalten. Seit acht Jahren ist Alexandra mit dem 26-jährigen Sohn einer wohlhabenden Unternehmerfamilie liiert, der diskret, hingebungsvoll und unglaublich modebewusst ist.

Diese Vertrautheit war besonders beim traditionsreichen Rosenball in Monaco zu spüren. Alexandra trug ein auffälliges schwarzes Satinkleid, das schlicht und doch elegant königlich war, während die Kameras blitzten und die Aufmerksamkeit auf die Prominenten des Fürstentums gerichtet war. Die beiden schienen direkt aus einem Vogue-Editorial zu stammen, Ben-Sylvester trug einen traditionellen Smoking. Es war jedoch ihre Körpersprache – subtil intim, fest verbunden, öffentlich sichtbar und doch überraschend zurückhaltend –, die den wahren Eindruck hinterließ, nicht ihr Aussehen.
Biografische Daten von Ben-Sylvester Strautmann
Kategorie | Information |
---|---|
Voller Name | Ben-Sylvester Strautmann |
Geburtsjahr | 1997 |
Alter (Stand 2025) | 26 Jahre |
Beziehungsstatus | In einer Beziehung mit Prinzessin Alexandra von Hannover |
Seit wann zusammen | Seit 2017 |
Herkunft | Sohn aus wohlhabender deutscher Unternehmerfamilie |
Ausbildung | Student der Wirtschaft und Politikwissenschaft |
Berufliches Engagement | Nebenbei als DJ in der internationalen Clubszene aktiv |
Öffentliche Auftritte | Rosenball 2024, Paris Fashion Week 2025, Auftritte mit Charlotte Casiraghi |
Quelle | Ben-Sylvester & Alexandra |
Eine Liebesgeschichte zwischen zwei Welten:
Der High Society und der Universitätsbibliothek
Sie glänzen in der Öffentlichkeit bei Modenschauen und Wohltätigkeitsgalas. Ihr Alltag ist jedoch überraschend bodenständig und besteht aus ruhigen Familienessen, Hörsälen und Büchern. Ben-Sylvester ist ein äußerst vielseitiger Mensch, der Politik und Wirtschaft studiert. Außerdem ist er in der europäischen Musikszene als DJ bekannt. Freunde sagen, dass er mit bemerkenswerter Leichtigkeit „zwischen Geschäftsplänen und Basslines“ wechselt.
Diese Ausgewogenheit ist für Alexandra, die selbst Politikwissenschaft, Geschichte und Literatur studiert hat, sowohl reizvoll als auch stabilisierend. In einem seltenen Interview sprach sie einmal darüber, wie sehr sie es schätzt, dass ihr Partner nicht aus der Medienbranche kommt und sich bewusst zurückhält, wenn es um sie und den Ruhm geht.
Ein modernes Märchen ohne die Zwänge der Konvention
Im Gegensatz zu traditionellen aristokratischen Romanzen leben Alexandra und Ben ihre Beziehung außerhalb königlicher Klischees, anstatt sich als „Traumpaar“ zu präsentieren. Sie unterstützen und feiern sich gegenseitig und reisen mit einer unglaublich entwaffnenden Natürlichkeit zusammen. Außerdem scheinen sie immer einen Schritt vom Rampenlicht entfernt zu sein – absichtlich, nicht zufällig –, obwohl sie bei Veranstaltungen wie dem Pariser Modekarneval neben Legenden wie Charlotte Casiraghi stehen.
Ihr Auftritt beim Rosenball unterstreicht diese Haltung noch einmal. Sie schenken den Fotografen ein Lächeln, aber ihre Körpersprache ist emotionslos. Keine extravagante Ankunft, keine übertriebenen Äußerungen. Nur ein junges Paar, das auf lange Sicht viel gemeinsam zu haben scheint und sich gut kennt und vertraut.
Faszinierende königliche Zurückhaltung
Die Beziehung zwischen Alexandra von Hannover und ihrem Freund Ben-Sylvester Strautmann ist eine willkommene Abwechslung zum üblichen Glanz und Glamour. Sie zeigen, wie moderne Liebe im königlichen Umfeld aussehen kann, indem sie ein Gleichgewicht zwischen Tradition und Privatsphäre, Glanz und Realität finden. Da sie sich keiner Inszenierung bedienen, wirkt diese Partnerschaft besonders stabil. Ihre Zurückhaltung ist praktisch ein Statement: Liebe muss nicht laut sein, um stark zu sein – in einer Zeit, in der Beziehungen häufig öffentlich zur Schau gestellt werden.